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Die weiche Beschaffenheit und Farbigkeit des zu verarbeitenden Materials lädt die Teilnehmenden im Atelier zu kreativen (eigenen) Entwürfen am Webstuhl, zu Filz- und Näharbeiten und anderem ein. Hierbei werden insbesondere die feinmotorischen Fähigkeiten gestärkt. Werkzeug und Materialkunde gehören neben dem Erlernen der einzelnen Techniken, auch dazu.

 

Pascale Stehlin: «In der Webi gibt es kein hartes Holz zum Schleifen. Da gibt es Stoff zum Nähen, ich sticke gerne Sachen. Hier haben wir viel weiches Material, aus dem wir neue Sachen herstellen. Ich finde es sehr abwechslungsreich und habe schon viele verschiedene Sachen gemacht. Dazu muss ich ganz verschiedene Handgriffe können, je nach der Technik. Also, es ist etwas anderes, ob ich lisme (stricke) oder ob ich filze. Beim Filzen braucht es noch Seife und Wasser dazu. Wir machen Finken (Hausschuhe) daraus und Sitzkissen und Bettflaschenbezüge und Taschen. An der Nähmaschine habe ich auch schon gesessen und geradeaus Nähte genäht. Das ist gar nicht so einfach! Da musst du dich echt konzentrieren, sonst geht’s über die Finger, wenn du wegschaust. Im Moment besticke ich gerade eine Serviettentasche. Das macht mir jeden falls grossen Spass und ich brauche dazu meine Lesebrille, sonst seh‘ ich nicht mehr gut, wenn ich den Faden in die Nadel einfädeln soll.»

 

Patrick Fiabane: «Ja, ich fülle den Draht auch mit den Krälleli auf. Ich mache damit Lampenschirme. Ich webe auch gerne am Webstuhl und das gibt bei mir dann Handtüchli. Sie sind sehr schön bunt. Das Weben geht so: da musst du das Schiffli durch das Fach schiessen, dann klappst du das um, dann gibt es Fachwechsel, mit dem Kamm zweimal anschlagen und alles wieder von vorn. Stefan spult mir zwischendurch meine Spule wieder voll. Das ist dann Teamwork. Weben ist meine Lieblingsarbeit in der Textil. Gaby fragt mich nach meinem Farbwunsch und macht dann die Kette parat. Das gefällt mir.»

 

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